Das Klimanetzwerk in der Marienschule, hier: Frederick Schwede, Anke Victor und Jan Wollesen Bildquelle: https://www.marienschule-lippstadt.de/aktuelles/etwas-ueber-technik-erzaehlen-dipl-ing-ludger-sauer-berufsfindungstage-der-marienschule
Das Klimanetzwerk Lippstadt hat sich an den Berufsfindungstagen der Marienschule in Lippstadt engagiert. Auch der Klimaschutz erzeugt neue Chancen für Schüler*innen einen qualifizierten und topaktuellen Beruf zu erlernen und zwar nicht nur im Studium, sondern auch im Handwerk.
50 % aller Dächer in Lippstadt sollen bis 2040 mit Photovoltaik ausgestattet sein. Auch wenn wir das Geld dafür haben, fehlt es heutzutage häufig an den Handwerker*innen.
Die Firma Ostkamp aus Lippstadt bildet z.B. Elektroniker*innen für Energie und Gebäudetechnik und Elektroniker*innen für Informations- und Telekommunikationstechnik aus.
Am 24.11. wurde der Prüfauftrag an die Verwaltung zur Einrichtung von Fahrradstraßen vom UMBA erteilt.
Demonstration vor dem UBMA vom Klimanetzwerk und Lippstadt for Future
Außerdem wurden noch weitere Verbesserungen für den Fahrradverkehr in Lippstadt beschlossen, wie z.B.
die Rotfärbung der Radwege (im Kreuzungsbereich) auf der Woldemei
ein Grüner Pfeil für Radfahrer
einen Radstreifen auf der Lange Str. Nord zwischen Mühlenweg und Kastanienweg (Prüfauftrag).
Die Entscheidung war mit 9 zu 8 Stimmen extrem knapp. Die CDU, FDP und die AFD haben gegen das Vorhaben gestimmt, da man der Bevölkerung über 65 nicht zumuten könne, in der Innenstadt kein Auto zu fahren. Es geht aber nicht um die Abschaffung der Autos in der Innenstadt, sondern über die Vorrangstellung von klimaneutralen Fahrrädern.
Seitdem sich die Stadt mit den Klimaziele beschäftigt, ist allen klar, dass Fahrradfahren ein Schlüssel zum Erfolg ist. Wir haben in den Klimazielworkshops das Ziel der fahrradfreundlichen Innenstadt formuliert und dieser Prüfauftrag ist nun ein Schritt in die richtige Richtung.
Das Klimanetzwerk unterstützt diese Entwicklung ausdrücklich und war auch mit einer Klingelaktion vor dem UMBA vertreten. Wir freuen uns über den Ausgang dieses Antrags, auch wenn er sehr knapp ausgefallen ist. Vielen Dank an die Grünen, Linken, BG und SPD.
Seit mehr als Jahren gibt es jetzt schon das Klimanetzwerk Lippstadt und durch die verschiedenen Aktivitäten und die flankierende gute Öffentlichkeitsarbeit ist es inzwischen vielen Lippstädtern ein Begriff. Noch immer begegnet uns manchmal die Frage: „Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Klimabündnis und Klimanetzwerk?“ (Antwort: Das Klimabündnis ist von der Stadt initiiert, das Klimanetzwerk von uns Bürgern), aber mit dieser Frage haben wir uns mittlerweile arrangiert. Wir sehen die beiden Instituionen auch nicht als Gegensatz – im Gegenteil: Engagierte Klimanetzwerker arbeiten im Klimabündnis mit und fördern somit den Klimaschutz von zwei Seiten.
Zuletzt haben wir das z.B. mit der Formulierung der qualitativen Klimaziele gemacht und uns aktiv in den Prozess der Stadt einbinden lassen. Hier haben gemeinsam mit den Mitarbeitern der Stadtverwaltung und Ratsmitgliedern zuerst eine Vision für Lippstadt mit der Backcasting Methode für das Jahr 2051 entwickelt. Daraus wurden zuerst die qualitativen Klimaziele, und in einem weiteren Schritt in quantitative Klimaziele formuliert.
Gemeinsam haben wir die herausfordernden Schritte gesehen, die wir gehen müssen, um das Pariser Abkommen einhalten zu können. In einigen Bereichen werden wir die Klimaneutralität vielleicht früher erreichen, in anderen Bereichen wird es wesentlich schwieriger. Das nun erarbeitete Ziel sieht das Jahr 2040 vor. Dies muss nun noch im Rat der Stadt bestätigt werden.
Das Klimanetzwerk/ Klimabündnis engagiert sich im Klimazielfindungsprozess der Stadt Lippstadt, hier Frederick Schwede, Petra Salm, Klaus Goy und Johanna Brühl
Das Klimanetzwerk kann nun als Multiplikator für die Kommunikation der Ergebnisse dienen, denn es kommt dabei auf jede Lippstädterin und jeden Lippstädter an, die Notwendigkeit für die Transformation zu erkennen und bei der Umgestaltung der Stadt mitzuziehen.
Bis dahin war es ein langer Weg. Wir arbeiten mittlerweile in sechs Arbeitsgruppen und das Netzwerk hat sich bereits 26 x getroffen. Das Kernteam bestehend aus Anke Victor, Petra Salm, Sabine Hense-Ferch, Julia Foerster, Anke Sommermeyer und Johanna Brühl kümmert sich um die Koordination und die Außendarstellung des Netzwerks. Ein Hauptaugenmerk haben wir aber auf die Vernetzung der Akteure in Lippstadt gelegt – Klimaschutz geht nur gemeinsam und so wollen wir eine Kooperationskultur in Lippstadt etablieren. Unser BarCamp im März war dafür ein guter Auftakt.
Bei unserem letzten Netzwerktreffen haben wir resümiert, was wir 2021 schon alles erreicht haben und uns ist eine Menge eingefallen: Unsere Teilnahme an der Mobilitätswoche, der Vorsitz im Umweltbeirat, der Start unserer Velokitchen, die vielen Gespräche mit Bundes- und Lokalpolitikern und unsere Fahrradtouren zu PV-Anlagen im Stadtgebiet, über die sogar das ZDF berichtete, waren nur einige dieser Meilensteine 2021, die wir trotz der Corona-Pandemie erreicht haben . Spontan haben wir beschlossen, diese erfolgreiche Arbeit zum Abschluss des Jahres zu feiern.
Ergebnisse unserer Mentimeter Abfrage
Vielen Dank für Eure Engagement! Lasst uns gemeinsam die Erfolge feiern.
Wir haben als Netzwerk zwar nicht viel Geld, aber es fanden sich mit Andreas Ferch, Anke Victor und Stefan Brülle sofort Partyorganisatoren, damit unsere Jahresabschlussparty am 10.12. ein voller Erfolg wird.
Wir freuen uns drauf, auch mal nur locker zusammen zu kommen und keine Agenda abarbeiten zu müssen. Dann kommen wir vielleicht auch in den notwendigen Flow für die nächste Etappe. Klimaschutz ist ein Langstreckenlauf. Wir haben noch viel vor uns, wenn wir 2040 klimaneutral sein wollen.
Das Klimabündnis und hier die Arbeitsgruppe Mobilität, an der auch viele Mitglieder des Klimanetzwerkes mitarbeiten, hat sich mit der Europäische Mobilitätswoche (EMW) beschäftigt. Im letzten Jahr gab es schon einige Aktionen zur EMW und in diesem Jahr wollten wir einen sichtbaren Auftritt und eine Wende in der Mobilitätspolitik für Lippstadt erreichen.
Lippstadt hat ideale Voraussetzungen eine Fahrradstadt nach holländischem Vorbild zu werden und wer genau hinschaut, kann dies sogar heute schon spüren und bemerken. Die Lastenfahrraddichte und E-Bike Dichte hat in den letzten Jahren enorm zugenommen und dadurch entstehen neue Herausforderungen. Es fehlt an allen Ecken und Enden an Platz für diese neue Mobilitätsform. Wenn sich Menschen umstellen, dann müssen sich auch die Rahmenbedingungen ändern.
Damit diese Mobilitätswende ihren Platz – ihre Sichtbarkeit bekommt, wird die diesjährigen EMW 2021 einen Aktionstag auf dem Rathausplatz und dem Parkplatz am Postpark bekommen. Hier ist der Platz und die Zeit für Gespräche rund um die Mobilitätswende in Lippstadt.
Besuchen Sie uns am Aktionstag! Lesen Sie mehr im Flyer
Das Klimanetzwerk ist am 18.09.2021 von 10:00 bis 14:00 Uhr mit eigenem Stand auf dem Rathausplatz vertreten.
Auch der Kreis Soest hat ein umfangreiches Programm zur EMW zusammengestellt. Hier wird auch auf unseren Aktionstag hingewiesen. Hier geht es zum Flyer für den Kreis Soest.
und hier geht es zur Seite der Stadt Lippstadt zur EMW 2021
Am 14.08.2021 war Lippstadt Drehort für die ZDF Sendung Plan B. In der Ausgabe soll es um den Wattbewerb und den Zubau von Photovoltaik gehen. Anke Viktor, die damals die Anregung zur Teilnahme am Wattbewerb im Stadtrat eingereicht hat, hatte die Idee der PV- Fahrradtouren, bei der man die neuesten Vorhaben von Bürgern abfährt und den Teilnehmern der Fahrradtour anhand von lebendigen Beispielen erklärt, wie man sich klimaneutral mit Energie versorgen kann. Bei der dritten PV Fahrradtour war nun auch das ZDF mit Kameraleuten und Drohne dabei. Der Bürgermeister Arne Moritz begrüsste die 35 Teilnehmer der Radtour. Danach ging es zu insgesamt 5 Objekten, bei denen z.B. Wärmepumpen, Lüftungsanlagen, Nullenergiehäuser, ein kfw 40 Haus, Erdwärme, Eisspeicherheizung, Solarthermie und natürlich Photovoltaikanlagen besichtigt werden konnten.
Sobald der Ausstrahlungstermin bekannt ist, werden wir natürlich darüber informieren und einen Link dazu veröffentlichen.
Seit dem 31. Mai 2021 hat das Klimanetzwerk einen Social Media Kanal auf Instagram und gestern haben wir unseren 100. Follower für unsere Seite bekommen.
Wir freuen uns, dass wir so unsere Community sichtbar machen und erweitern können.
Unser Social Media Team
Das 6 köpfige Media Team bestehend aus Sabine Hense Ferch, Dorle Mühlhoff, Anke Victor und Johanna Brühl wird fachkundig unterstützt von Ellen Brühl und Lan Anh Nguyen aus Stuttgart.
Ellen und Lan ist auch zu verdanken, dass der Inhalt im einheitlichen professionellen Layout designed wurde. Die ersten 10 Beiträge sind bereits erschienen und beschäftigen sich mit den Arbeitsgruppen und der Erläuterung, wer wir sind und was wir wollen.
Die ersten 10 Beiträge auf Instagram
Werden Sie Follower auf Instagram und Sie sind immer gut informiert.
Nachdem unsere Klimanetzwerk Sprecherin Anke Victor dieses Projekt im Rat der Stadt Lippstadt eingebracht hat, war Lippstadt eine der ersten Kommunen, die sich am Wattbewerb beteiligt und diese ambitionierte PV-Challenge annimmt.
Die Stadt, die als erstes ihre Solarkapazitäten verdoppelt, beendet den Wettbewerb. Gewonnen hat aber die Stadt, die pro Kopf die meisten KWp hinzugewonnen hat.
Nach dem ersten Quartal stand Lippstadt bereits auf Platz 4 von fast 100 Kommunen. Momentan (26.05.2021) stehen wir auf Platz 8 hinter Heiligenhaus, Borgholzhausen, Billerbeck, Borken, Damen, Herford und Lüdinghausen. Hier kommen sie auf das aktuelle Ranking. Wir haben aktuell 19 Wp/Einwohner zugebaut.
Damit wir weiter an Fahrt aufnehmen, laden wir zu folgendem Online- Vortrag ein.
Am 10.06. um 19:30 Uhr wird Dipl. Ing. Marcus Michalla erklären, wie die hessische Stadt Friedrichsdorf eine klimaneutrale Stadt bis 2035 werden will. Photovoltaik spielt dabei eine wichtige Rolle.
Wer dabei sein will, schickt bitte eine Mail an info@wattbewerb.de mit dem Betreff: Michalla 10.06. – der Zugangslink kommt dann als Antwort.
Jetzt ist es schon fast wieder einen Monat her, dass wir in Lippstadt das erste BarCamp durchgeführt haben. Das Thema des BarCamp war die Klimawende in Lippstadt.
15 Sessiongeber, über 50 Teilnehmer und 5 Sponsoren und 1 Key Speaker haben das Event zu einem großen Erfolg gemacht.
Vielen Dank an dieser Stelle nochmals an unsere Sponsoren und für den beeindruckenden Input zu den Aktivitäten der Soester Klimaszene an Udo Engelhardt. Mit dieser Session, an der ca. 50 Teilnehmer teilgenommen haben, haben wir uns gemeinsam auf unser Thema eingestimmt. Es ist höchste Zeit zum Handeln und Ja, wir haben noch eine Chance, dass wir die Klimawende hinbekommen. Hierzu brauchen wir eine starke Gemeinschaft, die sich auf den Weg macht und nicht auf die Politik wartet.
Keine 2 Monate hatten wir für die Vorbereitung und dass, obwohl es in Lippstadt noch keine Erfahrungen mit diesem Eventformat gab und die Sessiongeber deshalb erst einmal fit gemacht werden mussten.
Die Veranstaltung wurde auf Zoom durchgeführt und über Eventbrite und Googledocs abgewickelt.
Folgende Sessions wurden in den 5 Workshopräumen, die so klangvolle Namen wie WandelBar, Werkstatt, IQ, Güterbahnhof und Dorfgarten hatten, angeboten.
Unsere Sessions:
1. Über den Tellerrand gucken – Kinder leiden unter Müll- und Klimakrise Sonja Berger und Claudia Gremme – UNICEF AG Lippstadt
Auch unsere regionale Presse „Der Patriot“ hat das neue Format begleitet und Marion Heier hat einen begeisterten Artikel darüber geschrieben. Lesen Sie hier selbst:
Das Feedback zum Schluß war dann auch durchweg positiv und dem Organisationsteam, bestehend aus Anke Victor, Stephanie Schoen und Johanna Brühl wurde für die Durchführung des 1. Lippstädter BarCamps gedankt. Es war auch für dieses Trio eine Premiere zu diesem Workshopformat.
Das Experiment hat sich gelohnt und ist aufgegangen, denn wir erhofften uns mit dieser Veranstaltung eine Aufbruchstimmung in der Energiewende für Lippstadt. Die Stimmung im Netzwerk ist trotz Corona gut und an allen Ecken und Enden wird gewerkelt.
Dies geschieht in den 6 Arbeitsgruppen, dezentral und virtuell, aber trotzdem koordiniert und vor allem kooperativ.
Wir haben schon Anfragen, wann den das nächste BarCamp durchgeführt wird und deshalb planen wir eine Wiederholung im Oktober – einen konkreten Termin gibt es aber noch nicht.
Unter diesem Link können Sie den aktuellen Sessionplan einsehen. Wir werden aber bis zum 19.03. noch Änderungen vornehmen. Noch können Sessions eingereicht werden.
Die Sessiongeber wurden in der letzten Woche schon mit der Konferenzplattform vertraut gemacht und ein erster Technikcheck hat stattgefunden.
Am Freitag Abend um 18:00 Uhr findet der Technikcheck für alle Teilnehmer statt.
Danach erklären wir für alle das Format und tauschen uns in den Sessionräumen aus und vernetzen uns schon vor dem großen BarCamp. Es soll ein fröhlicher Einstieg werden unter Freunden.
Es gibt noch kostenlose Tickets!
Bisher haben sich schon 50 angemeldet. Es gibt also noch 20 kostenlose Tickets. Anmelden kann man sich unter: https://knbc21.eventbrite.de
Im vergangenen Jahr war unsere Messe als Jahresauftakt Anfang Februar ein großer Erfolg. Nun haben wir aufgrund der nach wie vor angespannten Corona-Situation eine Alternative gesucht:
Am Samstag, 20. März veranstalten wir ein digitales Veranstaltungsformat. Rund 100 Teilnehmer können dann zu einem virtuellen BarCamp zusammenkommen und in verschiedenen virtuellen „Räumen“ ähnlich wie in Workshops miteinander diskutieren, sich austauschen und vernetzen – jeweils dreimal eine dreiviertel Stunde, parallel werden mehrere Themen zur Auswahl angeboten.
Was ist eigentlich ein BarCamp?
Eine kurze Beschreibung der Methode BarCamp der Co Learning Community.
Die Methode Barcamp ist schon über 15 Jahre alt und entstand 2003 aus einem Freundeskreis von Tim O´Reilly in der Softwareentwicklungsszene. Die Freunde trafen sich zum fachlichen Gedankenaustausch und anschließendem Camping. Über die Jahre entwickelte sich daraus die Methode BarCamp, wobei das Wort „Bar“ für eine Lücke – die offene Agenda und das Wort Camp, für die offene Atmosphäre auf diesen Veranstaltungen, steht.
Johanna Brühl, erfahrene Großgruppenmoderatorin, hat diese Art der „Unkonferenz“ schon seit 2013 schätzen gelernt. Das BarCamp erinnert sehr an die Methode Open Space. Weitere Kennzeichen sind die Kostenlos- Kultur, die Kommunikation auf Augenhöhe, das Arbeits- Du und der intensive Wissensaustausch. Normalerweise kommt das Veranstaltungsformat ohne vorgegebene Agenda aus, das Klimanetzwerk Lippstadt wird aber die Agenda mit allen Teilnehmern bis zur Veranstaltung entstehen lassen und gemeinsam abstimmen. So entsteht bis zum 19.03. ein abwechslungsreiches Informationsprogramm.
Schon jetzt steht fest, dass wir die Themen Photovoltaik, Energiesparen und Müllvermeidung, Urban Gardening und Postwachstumsökonomie ebenso ansprechen werden wie alternative Mobilitätskonzepte. Enno Mühlhoff als Schülersprecher der Gesamtschule wird über das PV-Projekt auf dem Schuldach ebenso berichten wie Rebecca Lopez Chao über den Unverpacktladen. Den Auftakt macht um 13.30 Uhr der bekannte Meeresbiologe Dr. Udo Engelhardt mit einem Input zur Klimastrategie in Soest.
Technische Voraussetzungen für das BarCamp:
Wir werden mit dem Konferenztool Zoom arbeiten und dort werden wir die aktuelle Version 5.5.2 verwenden. Mit dieser Version kann man in verschiedene Breakout- Räume selbständig wechseln. Außerdem braucht man eine Videokamera und ein Mikrofon. Wir empfehlen außerdem, Zoom nicht über den Browser zu öffnen, sondern die App herunter zu laden. Dann hat man als Teilnehmer mehr Reaktions- und Einstellungsmöglichkeiten. Die Teilnehmer des Klimanetzwerkes kennen die Technik bereits von den Netzwerkabenden. Für die Sessiongeber wird es am 11.03. um 18:00 Uhr noch ein Moderationstraining mit dem Konferenztool geben.
Damit jeder der Interessierten auch teilnehmen kann, gibt es am Vorabend, 19. März ab 18.00 Uhr einen Technikcheck und die Chance, die Teilnehmer im Vorfeld besser kennen zu lernen (Networking- Abend).
Aufgrund der Neuartigkeit des Formates sind wir zuversichtlich, das sich sehr schnell Interessierte für die limitierten und kostenlosen Tickets finden. Das Klimanetzwerk richtet sich mit dieser Veranstaltung an alle Lippstädter, aber auch an Institutionen, Unternehmen, Politik und Verwaltung und möchte eine Aufbruchstimmung für die Klimawende schaffen. Zudem erhoffen wir uns, dass wir gerade jüngere und technikaffine Interessierte auf diesem Wege durch ein spannendes neues Format für den Klimaschutz ansprechen können.
Wie wird die Veranstaltung finanziert?
Die Veranstaltung ist möglich, da es mittlerweile einige Sponsoren dafür gibt. Weitere Unterstützung erhält das Klimanetzwerk Lippstadt bei der Durchführung von INform – der Veranstaltungssparte der INI.
Registrieren kann man sich für diese Veranstaltung über Eventbrite unter dem Link https://knbc21.eventbrite.de Die Registrierung und Veranstaltung sind für die Teilnehmer kostenlos.